ist Vertrauenssache und…
… wie ein Kurzurlaub in Hawaii. Es ist eine spezielle Form der achtsamen und liebevollen Berührung, die aus Hawaii stammt und eine der Säulen dieser Kultur darstellt.
Ursprünglich war diese Art der Berührung den „Ali’i“, den Herrschern der hawaiischen Inseln, vorbehalten und wurde ausschließlich von so genannten „Kahunas“, den Hütern des geheimen Wissens (Huna) ausgeübt, also in dem Fall von den Experten für Lomi Lomi Nui.
„Lomi“ bedeutet „reiben, drücken, kneten, berühren“, die Verdoppelung intensiviert die Bedeutung und „nui“ bedeutet „groß, großartig, einzigartig“.
Getragen vom Aloha-Spirit gelangen vor allem zwei Elemente zur Anwendung: Großflächige, lange Streichungen und passive Bewegungen sämtlicher Gelenke. Diese sind tendenziell sanft, können bei Bedarf aber auch etwas fester ausgeführt werden. Dabei wird (ähnlich wie bei der Ayurveda-Massage) viel Öl verwendet.
Begleitet wird diese einzigartige Berührungsform von der fröhlichen, mal langsamen, mal flotteren Musik der hawaiischen Inselwelt, dank der sich der/die Empfänger/-in schnell in eine ferne Welt versetzt fühlt. Entsprechend der Musik variiert auch die Berührung in ihrer Geschwindigkeit.
Ich verwende bei der Lomi normaler Weise vorgewärmte Lava-Steine, so wie in der Pohaku Wai Ola. Steine sind auch eines von sieben Elementen bei der Berührungsform der Kahi Loa.
Eine reguläre Lomi Lomi Nui-Berührung dauert eineinhalb Stunden.
Beim ersten Besuch ist zum Kennenlernen eine kürzere Dauer von einer Stunde möglich.
Die wahren Genießer/-innen gönnen sich zwei Stunden.
Oder etwas ganz Besonderes: eine 4-händige Lomi Lomi Nui, bei der ich dich mit einem Kollegen oder einer Kollegin gleichzeitig achtsam berühre.
Eine Lomi ist ein ganz besonderes Erlebnis. Für mich ist sie die „Königin“ der Berührungen.
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Hier siehst du ein Video mit Auszügen aus einer Lomi Lomi Nui-Berührung sowie Fotos aus einer Session.